Englische Lernmaterialien von Hautfarben

Vielfalt hört nicht an der Sprachgrenze auf – deshalb gibt es unsere beliebtesten Produkte jetzt auch auf Englisch. So können Kinder weltweit erfahren, wie wertvoll Unterschiedlichkeit ist – ganz spielerisch und mit viel Freude am kreativen Ausdruck.

Ob Hautfarben-Buntstifte, englische Malbücher oder kreative Sets: Unsere englischen Lernmaterialien eignen sich ideal für internationale Schulen, bilinguale Kitas oder Unternehmen mit globalem Team. Sie fördern Empathie, stärken das Selbstbewusstsein und regen wichtige Gespräche an.

Englische Lernmaterialien für Diversität von Hautfarben

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    Englische Lernmaterialien: Ein besonderes Produkt im Sortiment

    Häufige Fragen zu unseren englischen Lernmaterialien

    Ja, gute Wachsmalstifte sind so konzipiert, dass sie für Kinder sicher in der Anwendung sind. Wichtig ist, dass sie frei von Schadstoffen sind, keine giftigen Dämpfe abgeben und sich bei Kontakt mit Speichel oder Haut unbedenklich verhalten. Unsere Hautfarben-Wachsmalstifte sind speziell für Kinder entwickelt: Sie bestehen aus natürlichen Inhaltsstoffen und werden regelmäßig geprüft. Außerdem liegen sie gut in kleinen Händen und brechen nicht so leicht. Ob in der deutschen oder englischen Variante – sie sind ideal für den kreativen Alltag in Schule, Kita oder zu Hause.

    Die Bezeichnung "Hautfarbe" wurde lange Zeit mit einem einzigen, meist hell-beigen Ton verbunden – als wäre das die Norm. In Wirklichkeit gibt es aber unzählige Hauttöne, von sehr hell bis sehr dunkel. Wenn wir heute von Hautfarben sprechen, meinen wir genau diese Vielfalt. Unsere Buntstifte und Malmaterialien zeigen das: Mit zwölf verschiedenen Tönen ermöglichen sie Kindern, sich selbst und andere realistisch und wertschätzend darzustellen. Besonders in der englischen Version ist das hilfreich für internationale Gruppen, in denen Diversität nicht erklärt, sondern gelebt wird.

    BIPoC steht für Black, Indigenous and People of Color. Der Begriff wird verwendet, um Menschen zu bezeichnen, die aufgrund ihrer Hautfarbe, ethnischen Herkunft oder kolonialen Geschichte von Rassismus betroffen sind. Zu BIPoC gehören unter anderem:

    Schwarze Menschen (z. B. afrikanischer oder afro-diasporischer Herkunft)

    Indigene Völker (z. B. Native Americans, Aborigines, First Nations, indigene Bevölkerungen in Lateinamerika oder Asien)

    People of Color (Menschen mit arabischer, türkischer, südasiatischer oder ostasiatischer Herkunft, Menschen aus der Roma- und Sinti-Community, Menschen mit lateinamerikanischen Wurzeln, weitere Gruppen, die in weißen Mehrheitsgesellschaften rassistisch diskriminiert werden)

    BIPoC ist ein politischer und solidarischer Begriff – er beschreibt keine biologischen Merkmale, sondern gesellschaftliche Erfahrungen mit Diskriminierung und Ausgrenzung.

    "Hautfarbe" heißt auf Englisch "skin Color" oder im britischen Englisch auch "skin Colour" (mit "u"). Je nach Kontext gibt es aber feinere Unterschiede in der Verwendung:

    skin color/colour – der allgemeine Begriff für Hautfarbe

    complexion – bezieht sich eher auf den Teint, also die Beschaffenheit der Haut (z. B. hell, klar, unrein)

    race oder ethnicity – werden im gesellschaftlichen oder politischen Kontext verwendet, wenn es um Zugehörigkeit und Diskriminierung geht

    Beispiel:

    She has a light skin color.

    The product is available for all skin tones.

    Discrimination based on skin color is a form of racism.

    "Equality" bedeutet auf Deutsch "Gleichheit" oder "Gleichberechtigung". Im gesellschaftlichen Kontext steht der Begriff dafür, dass alle Menschen die gleichen Rechte, Chancen und den gleichen Zugang zu Ressourcen haben sollen – unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Herkunft, Religion, sexueller Orientierung oder Behinderung.

    Beispiele im englischen Kontext:

    Gender equality → Gleichstellung der Geschlechter

    Racial equality → Gleichberechtigung ethnischer Gruppen

    Equality in education → Chancengleichheit im Bildungssystem

    Während "Equality" bedeutet, dass alle Menschen das Gleiche erhalten – also gleiche Rechte, Chancen oder Ressourcen – geht "Equity" einen Schritt weiter: Hier bekommen Menschen das, was sie individuell brauchen, um tatsächlich gleichgestellt zu sein. Das kann auch bedeuten, dass bestimmte Gruppen gezielt unterstützt oder bevorzugt gefördert werden, um bestehende Nachteile auszugleichen. Equity zielt also nicht nur auf formale Gleichbehandlung, sondern auf gerechte Bedingungen, die echte Chancengleichheit ermöglichen.