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Das sagen Käufer:innen über das Kinderbuch Zwei Papas für Tango
"Im Nest saß ein winziger Pinguin und betrachtete verdutzt seine beiden hüpfenden Väter. Seitdem sind Roy, Silo und Tango eine Familie wie jede andere. Na ja - nicht ganz wie jede andere. Aber auf jeden Fall eine glückliche Familie." So heißt es am Schluss über eine Bilderbuchfamilie, wie sie selten schöner für kleine Kinder dargestellt wurde. Dabei fing alles sorgenvoll an. Die beiden Pinguinjungen interessierten sich nur füreinander, nicht für Mädels. Ratlos waren die Tierpfleger im New Yorker Zoo und gar überrascht, als die beiden Pinguinmänner ein Nest bauten und einen Stein auszubrüten versuchten. Gleichzeitig fanden die Zoomitarbeiter ein verlassenes gesundes Ei und schummelten es Roy und Silo unter. Die brüteten und brüteten und während der eine Pfleger zweifelte "Das wird nichts mehr, die Natur hat das eben nicht vorgesehen. Zwei Väter!" schlüpfte kurz danach ein Pinguin-Mädchen durch die Eierschale. Die Väter tanzen heiter Tango und gaben ihrer Tochter damit ihren Namen. Und so gelöst heiter, wie die Pinguinmänner ihre Partnerschaft leben, ebenso heiter macht dieses Bilderbuch Eltern und Kinder mit nicht alltäglichen Lebensformen vertraut. Ein super Bilderbuch zum Thema homosexuelle Lebensgemeinschaften. Schön, dass der Verlag es jetzt wieder auf den Markt bringt, denn es gibt immer mehr Regenbogenfamilien. Und das Verständnis und die Akzeptanz für alle Lebensformen von Kindern und Erwachsenen wächst." — Christian, Freiburg, Deutschland
"Zwei Papas für Tango ist ein wunderschönes Kinderbuch, das mit seinen liebevollen Bildern und der rührenden Geschichte behutsam Sensibilität für das Thema "Homosexualität" wecken kann. Die Geschichte der zwei Pinguin-Männchen, die zusammen ein im Stich-gelassenes Ei ausbrüten und den kleinen Pinguin dann gemeinsam großziehen hat sich wirklich im New Yorker Zoo ereignet. Mit viel Witz schafft die Autorin Sympathie für die beiden Pinguin-Freunde, die ihr Leben schon seit Geburt miteinander verbringen und von denen man sich kaum vorstellen kann, dass sie sich jemals trennen könnten." — Karin, Hamburg, Deutschland
"Ein Beziehungsbuch für Kinder im Vor- und Grundschulalter. In einfühlsamer Art, mit klangvoller Sprache und klar strukturierten Illustrationen wird kleinen und großen Lesern das Thema gleichgeschlechtliche Partner- und Elternschaft nahegebracht. Die verbindliche und verantwortliche Liebe ist der Maßstab für alle Lebensformen, unabhängig von der äußeren Form. Das verstehen auch schon kleine Kinder, denn das brauchen sie für eine gesunde emotionale Entwicklung. Das Buch lädt ein, mit Kindern ins Gespräch zu kommen, Anderssein und Andersleben nicht zu tabuisieren. Aber es ist mehr als ein Toleranz-Buch. Es geht um die Liebe, nach der sich jeder Mensch sehnt. Schnell wird es für eine Zeit zum Lieblingsbuch werden." — Odette, Hessen, Deutschland
"Zwei Papas für Tango ist ein Plädoyer für alles, was Anders zu sein scheint, es aber nicht ist. Es ist Leben, wie es ist. Wünsche, Hoffnungen, Leid und Freud gibt es überall, im Großen, wie im Kleinen. Jeder erlebt und lebt unterschiedlich und niemand hat dabei das Recht auf alleinige Wahrheit. Schön, dass uns dafür das Leben die Vorgabe gibt. Es gibt kein Anders nur eine unsagbare Vielfalt, die Möglichkeiten aufzeigt. Tango, ist Beispiel dafür und herrliches Bindeglied, den Kreis des Lebens immer wieder zu schließen. Wir freuen uns für ihn und seine Väter – eine neue Familie wurde geboren, die glücklich und hoffnungsvoll macht. Und wieder einmal fragen wir uns, was ist wichtig im Leben? Wärme und Liebe und Geborgenheit , die Wurzeln, die uns halten und sicher machen. Wer auch immer dafür Gärtner spielt – herzlichen Dank. Herzlichen Dank an Frau Schreiber –Wicke für den Erhalt eines wahren Stückchens Leben und herzlichen Dank an Carola Holland für ihre wunderbaren einfach und reduzierenden Bilder." — AJuM, Thüringen, Deutschland
Häufige Fragen zum Kinderbuch Zwei Papas für Tango
Mit welchem Kinderbuch kann man Kindern Diversität erklären?
Ein gutes Kinderbuch, um Kindern Diversität zu erklären, ist "Zwei Papas für Tango". Es erzählt die wahre Geschichte zweier männlicher Pinguine, Roy und Silo, die im New Yorker Central Park Zoo ein Küken gemeinsam aufziehen. Die Geschichte vermittelt kindgerecht, dass Liebe, Fürsorge und Familie in vielen unterschiedlichen Formen existieren können – unabhängig von traditionellen Geschlechterrollen oder gesellschaftlichen Normen. Darüber hinaus bietet das Buch durch seine warmherzigen Illustrationen und die authentische Handlung eine ideale Grundlage, um mit Kindern über Vielfalt zu sprechen. Es zeigt auf, dass Unterschiede normal und bereichernd sind, und schafft ein Bewusstsein für Themen wie Akzeptanz, Toleranz und Regenbogenfamilien.
Was sind Regenbogenfamilien?
Regenbogenfamilien sind Familien, in denen die Eltern gleichgeschlechtlich sind, also entweder zwei Mütter oder zwei Väter. Der Begriff symbolisiert die Vielfalt dieser Familienmodelle, die genauso liebevoll und fürsorglich sind wie traditionelle Familien. Kinder können das leicht durch Beispiele verstehen: "Eine Regenbogenfamilie ist wie die von Roy und Silo im Buch. Sie haben sich sehr lieb und kümmern sich zusammen um Tango, ihr Küken. Genauso gibt es bei Menschen Familien, in denen zwei Papas oder zwei Mamas zusammenleben und Kinder großziehen."
Wie erklärt man Kindern verschiedene Familienformen?
Kindern verschiedene Familienformen zu erklären, funktioniert am besten mit konkreten Beispielen, die sie in ihrem Umfeld oder in Geschichten sehen können. Man könnte sagen: "Es gibt viele Arten von Familien. Manche Kinder haben eine Mama und einen Papa, andere haben zwei Mamas oder zwei Papas. Es gibt auch Familien, in denen Kinder bei ihren Großeltern oder Pflegeeltern leben. Das Wichtigste ist, dass sich alle in einer Familie liebhaben und füreinander da sind." Ein Buch wie „Zwei Papas für Tango“ ist ideal, um zu zeigen, dass Familie nicht von festen Rollenbildern abhängt, sondern von Zusammenhalt und Fürsorge. Durch die Geschichte der Pinguine Roy und Silo verstehen Kinder, dass es keine „richtige“ oder „falsche“ Familie gibt, sondern dass jede Familie auf ihre Weise einzigartig und besonders ist.
Warum ist Diversität in Kinderbüchern wichtig?
Kinderbücher prägen die Art, wie Kinder die Welt sehen, und schaffen die Grundlage für ihre Werte und Einstellungen. Wenn Kinder früh Geschichten lesen, die Vielfalt, Akzeptanz und unterschiedliche Lebensmodelle zeigen, entwickeln sie Empathie und ein Verständnis für die Unterschiede zwischen Menschen. Diversität in Kinderbüchern hilft Kindern auch, sich selbst oder ihre Familie repräsentiert zu sehen, was ihr Selbstbewusstsein stärkt. Bücher wie „Zwei Papas für Tango“ vermitteln, dass Regenbogenfamilien, Menschen unterschiedlicher Hautfarben oder Kulturen genauso normal sind wie traditionelle Lebensweisen. Gleichzeitig fördern diverse Bücher Toleranz, indem sie Kinder mit unbekannten Perspektiven bekannt machen. Dadurch lernen sie, dass Unterschiede nicht beängstigend, sondern bereichernd sind – eine wichtige Fähigkeit für das spätere Leben in einer multikulturellen und vielfältigen Gesellschaft.
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