Das sagen Käufer:innen über das Gefühlstagebuch "Ein gutes Gefühl 2"
"Das Gefühlstagebuch für Kinder ist ein liebevoll gestaltetes Werkzeug, das auf spielerische und altersgerechte Weise zur emotionalen Entwicklung beiträgt. Es ermutigt Kinder, ihre Gefühle bewusst wahrzunehmen, zu benennen und ihnen Ausdruck zu verleihen – ein wichtiger Schritt hin zu mehr Selbstreflexion und innerer Stärke. Besonders schön ist, wie selbstverständlich und unkompliziert der Umgang mit Emotionen vermittelt wird. So lernen Kinder früh, dass es völlig in Ordnung ist, alle Gefühle zu haben – und wie hilfreich es sein kann, über sie zu sprechen oder zu schreiben. Ein wertvoller Begleiter für Familien, die emotionale Bildung von Anfang an fördern möchten." — Arne, Deutschland
"Ich bin froh, dass ich mich für das zweite Buch der Reihe entschieden habe, da dort genau das Gefühl vorhanden ist, womit unsere Tochter zu kämpfen hat. Für alle anderen die Gefühle aus dem ersten Teil wären: Freude, Neugier, Aufregung, Ekel, Zuneigung, Neid, Angst, Traurigkeit, Langeweile, Mut, Zufriedenheit, Überraschung, Wut, Dankbarkeit, Scham, Albernheit, Einsamkeit, Liebe, Unsicherheit, Entspannung. In diesem Buch kommen 10 neue dazu: Stolz, Unzufriedenheit, Mitgefühl, Ablehnung, Müdigkeit, Stress, Besorgnis, Zuversicht, Ungeduld und Interesse. Wir haben es tatsächlich nur wegen der Müdigkeit geholt, da unsere Tochter damit überhaupt nicht umgehen kann. Bisher lieben wir es :) und unserer Tochter tut es mit einer darauf abgestimmten Abendroutine sehr gut." — Franzi, Deutschland
"Das Buch erklärt sehr ausführlich und kindgerecht verschiedene Gefühle. Die Kinder werden mit Hilfe des Buches angeleitet ihren Tag insbesondere mit Blick auf ihre Gefühle zu reflektieren. Ein tolles Ritual vor dem Schlafengehen. Seitdem wir mit dem Buch arbeiten, erfahren wir als Eltern viel mehr über die tägliche Lebensrealität unserer Kinder, da viele kleine Erlebnisse und die dadurch ausgelösten Gefühle besprochen werden. Sehr zu empfehlen." — Nadine, Deutschland
"Scheint gut zu funktionieren. Natürlich kann man nicht ins Kind "reingucken", aber wir haben schon das Gefühl, dass es deutlicher artikuliert was nun genau los ist und sich auch selbst besser versteht. Durch den Film Alles steht Kopf war das Buch zumindest Anfangs quasi ein "Hintergrundwerk" für Fans, wenn man so will. Dieses Grundinteresse hat auf jeden Fall geholfen und das Buch und der Film ergänzen sich überraschend gut. Wir sind sehr zufrieden und hätten es gerne früher gefunden und ausprobiert. Es ist jetzt keine Lösung an sich, aber die Trotzanfälle sind wirklich sehr schnell deutlich weniger und deutlich kürzer geworden - also der Eindruck ist schon der, dass sich die Kleine selbst fragen anfängt, warum sie nun so reagiert und ob das auch gut ist..." — Marc, Deutschland
"Emotionen verstehen lernen ist als Kind echt nicht einfach. Da ist das Buch sehr liebevoll gestaltet und regt dazu an, sich über die Zeichnungen und die Emotionen zu unterhalten. Die versprochenen enthaltenen Sticker haben sich als ein einzelner Stickerbogen herausgestellt, da war mein Kind etwas enttäuscht, aber das Buch an sich ist wirklich schön und gefällt uns sehr!" — Siora, Deutschland
Häufige Fragen zum Gefühlstagebuch "Ein gutes Gefühl 2"
Was ist ein Gefühl für Kinder erklärt?
Ein Gefühl ist das, was wir in unserem Inneren spüren. Kinder erleben viele davon – Freude, Traurigkeit, Wut oder Angst. Gefühle zeigen uns, was uns wichtig ist und wie wir mit Situationen umgehen. Ein gutes Gefühl 2 hilft Kindern, diese Gefühle besser zu verstehen. Es erklärt kindgerecht, was im Körper passiert, wenn ein Gefühl auftaucht, und dass jedes Gefühl seinen Platz hat. Das Buch vermittelt, dass es okay ist, manchmal traurig oder wütend zu sein und dass wir lernen können, mit diesen Gefühlen umzugehen, anstatt sie zu verstecken.
Was ist ein Gefühlstagebuch?
Ein Gefühlstagebuch ist ein besonderer Ort, an dem Kinder aufschreiben oder malen können, wie es ihnen geht. Es hilft ihnen, ihre Gefühle besser wahrzunehmen und zu verstehen. In Ein gutes Gefühl 2 finden Kinder viele Anregungen, Fragen und Übungen, um genau das zu lernen. Sie können jeden Tag festhalten, was sie erlebt haben, was schön war oder was sie geärgert hat. Durch das tägliche Reflektieren wird das emotionale Bewusstsein gestärkt. Das Gefühlstagebuch ist damit nicht nur ein kreatives Werkzeug, sondern auch ein wertvoller Begleiter auf dem Weg zu mehr innerer Stärke und Selbstvertrauen.
Ab welchem Alter können Kinder Gefühle benennen?
Viele Kinder beginnen schon mit etwa drei oder vier Jahren, einfache Gefühle wie „froh“, „traurig“ oder „wütend“ zu erkennen und zu benennen. Aber erst im Schulalter entwickeln sie ein tieferes Verständnis für komplexere Gefühle wie Stolz, Enttäuschung oder Scham. Ein gutes Gefühl 2 eignet sich besonders für Kinder ab etwa sieben Jahren, da es auf dem Wissen aus dem ersten Teil aufbaut. Es vertieft das emotionale Vokabular und bietet Raum zur Selbstreflexion. Mit etwas Unterstützung durch Erwachsene können aber auch jüngere Kinder bereits erste Schritte im Umgang mit Gefühlen machen.
Wann kann ein Kind seine Gefühle regulieren?
Gefühle zu regulieren bedeutet, sie zu erkennen, zu verstehen und auf eine gute Weise damit umzugehen. Kinder beginnen im Vorschulalter damit, lernen es aber meist erst im Grundschulalter wirklich gut. Das braucht Zeit, Übung und Unterstützung. Ein gutes Gefühl 2 ist genau dafür gedacht. Es begleitet Kinder dabei, sich selbst besser zu beobachten und Techniken zu entdecken, mit denen sie sich beruhigen oder sich über etwas freuen können. Durch kreative Aufgaben, klare Erklärungen und kleine Rituale lernen Kinder, ihre Emotionen ernst zu nehmen und gesünder mit ihnen umzugehen.